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GUTE GRÜNDE FÜR HOLZ

Bauphysik

Wärmeschutz:

Wieviel Wärme durch ein Bauteil nach außen abgegeben wird, gibt der U-Wert an. Je kleiner der U-Wert, umso besser die Dämmung. Eine gut gedämmte Holzkonstruktion erreicht bereits mit 20 cm Wanddicke einen U-Wert von 0,3 W/m²K. (Watt pro Quadratmeter und pro Kelvin) Für einen vergleichbaren Wert muss ein zweischaliges Mauerwerk eine Wanddicke von 37 cm messen. Wir erreichen mit unseren Wandstärken einen U-Wert von 0,133 W/m²/K.                                                                                     

Feuchteschutz:

Durch die überwiegend trockene Bauweise wird das Risiko von bauphysikalischen Schäden durch Baufeuchte reduziert.                    

                                                        

Schallschutz:

Holzbauten schützen gegen Einwirkung von Aussenlärm und Geräuschen innerhalb des Hauses, dank grosser Fortschritte in der Konstruktion und im Schallschutz.

 

Brandschutz:

Der Baustoff Holz verhält sich im Brandfall berechenbarer als andere Materialien. Holz enthält Wasser und leitet Wärme schlecht, deshalb brennt es langsam ab. Unter einer verkohlten Schicht bleibt Holz unbeschädigt und die Tragfähigkeit bleibt lange erhalten.

Ab dem 01. Januar 2019 gilt in NRW die Landesbauordnung 2018 / das Baurechtsmodernisierungsgesetz NRW. Vier- und fünfgeschossige Wohngebäude der Gebäudeklasse 4 in Holzrahmenbauweise sind in NRW ab 2019 als Regelkonstruktion erlaubt. Ein klares Bekenntnis zur Sicherheit von Holzbauten.

 

 

Fakten.

Der Holzbau beherrscht viele technische Disziplinen, wie

Wärmeschutz

Feuchteschutz

Schallschutz

Brandschutz

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